Vredestein
Reifen RITZ
SONAX

Ausschreibung

Hier finden Sie die Ausschreibung der
Pannonia-Historic 2023.

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Nennliste

Hier finden Sie die Nennliste
der Pannonia-Historic 2023.

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Ergebnisse

Hier finden Sie die Ergebnisse
der Pannonia-Historic 2022.

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Am 31. Juli war der Nennschluss zu unserer heurigen INT. VREDESTEIN PANNONIA-HISTORIC Rallye. Nach etwas mehr als einer Woche waren alle Startplätze ausgebucht, mittlerweile ist unsere Warteliste beträchtlich angewachsen.

Hier ist unsere Starterliste für den 6./7. Oktober. Mit Abgabe der Nennung gilt der Startplatz als reserviert, nach Einzahlung des Nenngeldes als bestätigt.

Viel Spaß und Spannung bei unserer Fahrt in den goldenen Oldtimer-Herbst im Land der Sonne!








Nach dem großen Erfolg unserer vorjährigen „Int. VREDESTEIN PANNONIA-HISTORIC“ powered by Reifen RITZ zu einem Termin, an dem unser wunderschönes Burgenland in den goldenen Farben des Herbstes erstrahlt, haben wir uns im PCCC Pannonia Classic Car Club entschieden, unsere Veranstaltung auch heuer wieder am ersten Oktober-Wochenende zu starten: Freitag, 6. Oktober und Samstag, 7. Oktober.
Heuer können wir dank unserer treuen Sponsoren unsere Rallye an zwei Tagen über die schönsten Routen des Burgenlandes führen. Der erste Tag, der Freitag, beginnt mit einem spannenden „Seewinkel-Prolog” inklusive einer Nacht-Etappe in der größten Weinbaugemeinde Österreichs, unserer „Rallye-Hauptstadt” Gols, mit einer Begrüßung im Weinkulturhaus. 
Am Samstag starten wir von hier zum großen „Neusiedler See-Marathon” auf spannenden, abwechslungsreichen Sträßchen, die Rallye endet am Ufer des Andauer Sees mit einer Abschluss-Sonderprüfung, hier findet auch die Siegerehrung im Rahmen eines Grillabends statt. 
Auch heuer ist die Teilnehmerzahl aus organisatorischen Gründen und im Sinne der Durchführungsqualität wieder auf 100 Fahrzeuge begrenzt. 
Die Startplatzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Nennungen. 
Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen am 6.+7. Oktober 2023 in Gols!




Pannonia-Historic


Pannonisches Oldtimer-Paradies

Die Int. Vredestein Pannonia-Carnuntum Historic zählt zu den größten touristischen Old­timer-Rallies in Österreich bzw. in ganz Europa, bei denen es nicht um Geschwindigkeit geht, sondern um exaktes Passieren von Schläuchen und Lichtschranken, gemessen in Hunderstelsekunden. Keine Etappe der rund 720 km langen Strecke darf mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit, die höher als 50 km/h ist, befahren werden. Das internationale Starterfeld präsentierte auch heuer wieder mehr als 200 Fahrzeuge, von denen das älteste im Jahr 1917 gebaut wurde, der Dodge Brothers 30/4 Roadster der Familie Gasselseder (Startnummer 20). Erstmals im Burgenland durften wir den deutschen Formel 1- und Le Mans-Sieger Jochen Mass begrüßen. Auch unsere Rallye-Legende Rudi Stohl kam wieder.

Ganz und gar nicht sonnig pannonisch präsentierte sich das Wetter am Start zu Christi Himmelfahrt im Seebad unserer „Rallye Hauptstadt“ Illmitz. Anhaltender Regen und starke Windböen begleiteten die Teams in ihren rollenden Schmuckstücken nahezu auf der gesamten Etappe des ersten Tages, die über die Thermenstadt Frauenkirchen bis Bruck/L. und über Halbturn ins Tagesziel nach Andau führte. Zum Glück hatte uns Zeltprofi Fredy Forster bereits den Startraum für die Fahrerbesprechung wasserdicht überdacht.

Die Strecke der Sonderprüfung im idyllischen Schlosspark zu Halbturn mußte sogar teilweise umgeleitet werden, da sich durch den Regen kleine Seen gebildet hatten. All dies tat der guten Laune keinen Abbruch, freuten sich doch alle Teilnehmer schon auf das Highlight des Tages, das Weingut Scheiblhofer, wo nach den schwierigen Sonderprüfungen des „Scheiblhofer Grand Prix“ in der Hall of Legends ein traumhafter Abend bevorstand.

Bei Live-Music wurden die besten Weine des Hauses kredenzt, und die gastfreundliche Familie Scheiblhofer bewirtete großzügig nicht nur die Piloten und Co-Piloten der Rallye, sondern auch die Funktionäre und Zuschauer. Herzlichen Dank! - Allzu langes Feiern war jedoch nicht angesagt, stand doch am Freitag die Marathon-Etappe mit 322 km im Roadbook, die im Zentrum von Gols nach einem reichhaltigen Frühstück bei unserem „Kirchenwirt“ Ossi Daniel gestartet wurde und vom tiefsten Punkt Österreichs bei Apetlon über den höchsten Berg des Burgenlandes, den Geschriebenstein führte und zu den endlosen flachen Geraden des Seewinkels mit ihren zahlreichen Kurven und Steigungen einen willkommenen fahrerischen Kontrast bot. In Lutzmannsburg empfing Bürgermeister Christian Rohrer höchstpersönlich die Teams mit einer willkommenen Stärkung, bevor die Route zur Mittagsrast beim Patronanzpartner der Rallye, Reifen Ritz in Oberpullendorf führte. 

Pannonia-Carnuntum Rallye 2019

Mittagsrast bei Reifen Ritz

Dort startete die Nachmittagsetappe gleich mit einer anspruchsvollen Wertungsprüfung, nach der Fahrt über Kirchschlag, die wildromantische Rosalia, vorbei an der Burg Forchtenstein, duch das Erdbeerparadies Wiesen stand der Neufelder See als Etappenziel fest, wo auf dem Seeparkplatz die anspruchsvolle Prüfung, das „große N“ gefahren wurde, bei der mehrere Lichtschranken vorwärts und rückwärts auf 1/100 sec genau getroffen werden mußten. Bei Kaisersteinbruch wurde mit dem Leithagebirge die letzte Bergstrecke des Tages absolviert, bevor am Nordstrand von Podersdorf am See die letzte Sonderprüfung des Tages anstand. Alljährlich ist diese ein Zuschauermagnet: Hier wird auf einer Strecke von 40 m beschleunigt, an deren Ende die Hinterräder innerhalb einer 40 cm-Zone zum Stillstand kommen müssen. Anschließend wurden die Oldies am Strandparkplatz dem Publikum präsentiert, während sich die Besatzungen von der hervorragenden Güte der Podersdorfer Gastronomie überzeugen konnten.

Jochen Mass im Mercedes 220 S

Einen Tag voller Highlights brachte auch die Carnuntum-Etappe am Samstag mit sich. Im Fashion Outlet Parndorf gab es am Start nicht nur ein delikates Meinl Frühstück, sondern auch gleich eine schwierige Wertungsprüfung. Dort standen auch in Reih und Glied 45 neue VW T-Roc aus dem Porsche Zentrum Wien Nord, gebrandet im Vredestein Design, deren Wagenschlüssel ihren neuen Piloten, Reifenhändlern aus ganz Österreich, von niemand geringerem als Vredestein-Markenbotschafter    Jochen Mass überreicht wurden, der selbst die Rallye mit einem traumhaften Mercedes Benz 220 S Cabrio (Bj. 1957) aus der Wittner Car Collection bestritt. Der Vredestein T-Roc-Tross durfte sich an diesem Tag den klassischen Fahrzeugen an­schließen, fuhr die gleichen Sonderprüfungen und wurde in der „Vredestein T-Roc Challenge“ gewertet.

Von Parndorf führte die Tagesroute zur Vredestein-Bergwertung auf den Braunsberg, weiter über versteckte Nebensträßchen des Marchfeldes direkt in das Porsche Zentrum Wien Nord, wo das gesamte Starterfeld mit einem köstlichen italienischen Buffet verwöhnt wurde. Dermaßen gestärkt, wurde danach gleich wieder mit mehreren Sonderprüfungen gestartet, über die Reichsbrücke führte die Strecke erstmals südlich der Donau nach Bad Deutsch-Altenburg, wo Bgm. Pennauer die Teams höchstpersönlich als Moderator dem Publikum vorstellte, während direkt vor dem Kurzentrum eine spannende Sonderprüfung zu fahren war.


Hier der große ORF-Filmbeitrag von der 17. Int. Vredestein Pannonia-Carnuntum Historic 2019!



Die letzten Kilometer der 270 km langen Tagesetappe führten vorbei am Flughafen Spitzerberg in unsere ungarische Partnerstadt Mosonmagyaróvár, wo in der gesperrten Fußgängerzone wieder der Bürgermeister höchstpersönlich mit tausenden Oldie-Fans den Rallye-Tross empfing. Nach der Fahrzeugparade im Zentrum wurde in der Stadt auch noch die hochkarätige Porsche-Manufaktur „Vehicle Experts“ angefahren, und dann durften sich die Teams noch einmal an der romantischen Schönheit der pannonischen Tiefebene erfreuen, die sich an den letzten beiden Rallye-Tagen wieder bei herrlichem Sonnenschein präsentierte. Bei Andau wurde die Grenze passiert, vorbei am tiefsten Punkt Österreichs bei Apetlon an der Langen Lacke führten die letzten Kilometer ins Ziel im Seebad Illmitz. Dort hieß es „Raus aus dem Auto, rauf aufs Schiff“, und zum Ausklang durften sich die internationalen Teams über eine Neusiedler See Kreuzfahrt, vorbei an der Seebühne Mörbisch und dem ungarischen Fertörákos freuen. Vor der Siegerehrung wartete noch ein delikates, variantenreiches pannonisches Buffet in unserer Rallye-Zentrale, dem Seerestaurant Lang.

Pannonia-Carnuntum Rallye 2019

Die Pannonia-Carnuntum Sieger 2019

Und dann wurden die heiß umkämpften Ehrenpreise überreicht, der „Große Preis des Landeshauptmannes von Burgenland“, gestiftet von LH Mag. Hans Peter Doskozil, kreiert als „Rallye Oscar“ vom renommierten Holzbildhauer Daniel Bucur aus Gols. Wie in der Formel 1 gab es auch bei der diesjährigen 17. Int. Vredestein Pannonia-Carnuntum Historic einen Mercedes Doppelsieg. Den 1. Platz in der Gesamtwertung holten sich Peter Weberbauer / Florian Dörfl vor dem Kärntner Duo Peter Rutrecht / Andreas Priebernig und dem Ford Team Karl Hochmayer / Marion Grill. Auf 36 Sonderprüfungen hatte das Siegerteam eine Abweichung von nur 6:39 sec, was 639 Punkte bedeutete.

Den Sieg in der Touristik Light-Wertung für PS-schwache Vorkriegsfahrzeuge holte sich das Hanomag-Team Andreas Kathrein / Stephanie Mezera vor der Citroën Besatzung Rainer und Gertrude Kraus. Der Sieg in der Vorkriegs-Epoche ging an   Christian und Margot Baier auf Lagonda (Bj. 1934), die stark besetzte Epoche bis 1960 an die Gesamt-Zweiten Rutrecht / Priebernig vor Heiko Trimmal / Ruzica Sarcevic (Jaguar) und     Günter­ Pöck / Johanna Grabner (Mercedes 190 SL). Ebenfalls große Konkurrenz gab es in Epoche IV (bis Bj. 1970): Den Sieg holten sich hier die Gesamt-Dritten Hochmayer / Grill vor Willy Matzke / Thomas Stockmayer (Fiat 124 Spider) und Hannes und Christian Köhl (BMW 2000 CS). Die Gesamtsieger Weberbauer / Dörfl holten sich auch die Epoche V (ab 1970) vor Josef Schweiger / Gerhard Schreier (Porsche 911) und Helmut und Ingrid Brandt (Triumph TR6). Die Epoche der Youngtimer „S“ ging an Gert Telesklav / Barbara König (Porsche 968). Und über den Großen Preis für das beste Damenteam freuten sich Anna Kirchheimer / Tanja Heiden-Jakubitzka (Mercedes 190 SL). Großer Dank gebührt dem Pannendienst des ARBÖ Burgenland. Oldtimer-Spezialist Christian Tomschitz sorgte dafür, dass so gut wie alle Teams auch das Ziel erreichten. 

Erfreulich auch das Medienecho, das die Int. Vredestein Pannonia-Carnuntum Historic mittlerweile genießt: Der ORF Burgenland berichtete bereits während der Rallye in TV und Radio, weitere Beiträge gab es in ORF Sport, Servus TV, BKF, Puls 4, SAT 1, 7 MAXX sowie im ungarischen TV. Und ein langer Film auf ORF Sport+ wird demnächst ausgestrahlt. Die ersten Nennungen für die 18. Int. Vredestein Pannonia-Carnuntum Historic sind bereits eingetroffen, sie startet wieder zu Christi Himmelfahrt, von 21. bis 23. Mai 2020.

Pannonia-Carnuntum Rallye 2019
4. Juli 2019

Jörg & Petra B.

Quotes

Wir möchten uns ganz herzlich für Ihre super Organisation der Rallye bedanken. Der Einsatz ihres Teams vor und auch während der Rallye ist bemerkenswert und gelingt sicher auch durch ihr engagiertes Eintreten für diese schöne...

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4. Juli 2019

Sylvia L.

Quotes

vielen lieben Dank für diese wunderbare, für uns 1. Pannonia Carnuntum Historic. Es war für uns alle (Mann und Kids) ein überaus positives Ereignis mit vielen Höhepunkten. Danke für die tolle Organisation und die freundliche Aufnahme...

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4. Juli 2019

Benedikt K.

Quotes

ich möchte mich für diese TOP organisierte und absolut einwandfrei abgewickelte Rallye herzlichst bedanken!! Es war das Debut für mich, meinen Beifahrer und auch für das Fahrzeug bei einer derartigen Veranstaltung teilzunehmen und wir...

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